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Über den Autor

Roland Bader wurde am 1. 5. 1954 in Friedrichshafen geboren.

Nach der Promotion forschte er als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für theoretische Physik der Eberhard-Karls-Universität Tübingen in der Kern- und Quantenphysik.

1985 wechselte er in die Industrie und beschäftigte sich im Bereich Forschung und Entwicklung mehr als 30 Jahre lang mit künstlicher Intelligenz. Thematische Schwerpunkte lagen auf der Datenverarbeitung und Datenfusion der von Multisensoriken bereitgestellten Information. Mittels Nachbildung kognitiver Fähigkeiten durch modulare Gedächtnisse und Lernprozesse werden anhand der Datenlage autonome Entscheidungen gefällt.

Ein weiterer Schwerpunkt lag im Bereich der Sensor- und Bildsimulation. Aus dieser Zeit stammen Patente und er war Leiter verschiedener Projekte, u. a. Leader im EU-Projekt IMSK (Integrated Mobile Security Kit).

Anschließend beschäftigte er sich während einer privaten Forschungsphase mit der Verschmelzung seiner bisherigen Forschungsgebiete - Kern- und Atomphysik, Quantenmechanik, Informationstheorie, Bildverarbeitung, Mustererkennung und Mathematik -, um zu klären, ob es möglich ist, Atome in der Praxis als Datenspeicher zu nutzen, und welche Schranken die Natur setzt. Die Ergebnisse werden in diesem Buch zusammengefasst.

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